Automatisches Anschließen der Pfosten an Schwelle und Rähm
Früher hatte man die obere und untere Lagenkontur der Lage 0 (= Lage mit den Bauteilen) nach innen verschoben, bis zur Unterkante des untersten Rähms und zur Oberkante der obersten Schwelle. Damit wurden die Pfosten in der Länge begrenzt. Diese Methode hatte aber ihre Grenzen und hat immer wieder Probleme bereitet. Daher wurde das geändert.
Jetzt bleibt die obere und untere Lagenkontur auf Oberkante oberstes Rähm und Unterkante unterste Schwelle. Die Pfosten müssen sich also auf Grund anderer Informationen automatisch verkürzen. Als Beispiel soll der Anschluss an die Schwellen dienen:
Der Pfosten "erkennt", dass er genau auf Unterkante einer Schwelle endet und verkürzt sich auf die Oberkante dieser Schwelle.
Wenn an der neuen Position des Pfostenendes wieder exakt die Unterkante einer anderen Schwelle liegt, verkürzt er sich wiederum bis auf Oberkante dieser Schwelle.
Diese Analyse geschieht mit bis zu drei Schwellen. Ab der Version 16.03 werden beliebig viele Schwellen bzw. Rähme berücksichtigt.
Endet der Pfosten nicht exakt an Unterkante einer Schwelle, weil die Schwelle minimal verschoben ist, dann wird sie ignoriert und der Pfosten wird nicht verkürzt.
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