Installation
Installationsanleitung
Bitte deaktivieren Sie vor der Installation Ihren Virenscanner. Für die einfache Standardinstallation kann den kurzen Schritten gefolgt werden, die in blau und mit einem Punkt davor geschrieben sind. Zusätzlich finden sich weitere Hinweise zur Installation bei den einzelnen Abschnitten.
Installation mit Download
Den Downloadlink finden Sie in der E-Mail zum Jahresupdate oder in der E-Mail mit den Lizenzticket Codes
Für die Vollversion ist es der Link „Bauwerk Version 25" mit ca. 1,8 GB
Ist die Datei fertig heruntergeladen starten Sie die Installation durch einen Doppelklick auf die Datei [Dietrichs_2501_Ger_64bit.exe]{.mark}

Nach dem Doppelklick kann es sein, dass die Benutzerkontensteuerung von Windows abgefragt wird; diese mit „Ja" bestätigen

Im nächsten Schritt auf „Installieren". Dadurch werden die eigentliche Installationsdateien entpackt und die Installation anschließend gestartet
Hinweise
Es werden Prozessoren von Intel (i3, i5, i7, i9 usw.) oder entsprechende AMD Prozessoren unterstützt.
Vorsicht: Bei Macbooks mit einem ARM-Prozessor (z.B.: M1), auf dem per virtuelle Maschine Windows ausgeführt wird, um dort Dietrich's zu nutzen, kann es sein, dass der Firebird Treiber nicht lauffähig ist und somit Dietrich's nicht gestartet werden kann.
Standardinstallation
Die Standardinstallation ist die empfohlene Installation. Damit die Installation gestartet werden kann, muss der Haken für das Akzeptieren der Lizenzbedingungen gesetzt werden. In diesem Fall wird die Standardinstallation bei einer bereits installierten Vorjahresversion gezeigt.
Standardinstallation wählen, Haken bei Lizenzabkommen setzen
Button „Programm installieren"

Hinweise zur Installationsart
Ob eine Neu-, Parallel- oder Updateinstallation gemacht wird, hängt davon ab welche Versionen auf dem Rechner gefunden werden. Eine Dietrichs Version wird von der Installation gefunden, wenn ein dazugehöriges Desktop-Icon existiert.
Neuinstallation: Diese wird ausgeführt, wenn keine passende Dietrichs Installation gefunden wird.
Parallelinstallation: Für eine Parallelinstallation muss eine Vorjahresversion gefunden werden (z.B. muss eine Version 23 gefunden werden, damit mit Version 25 eine Parallelinstallation durchgeführt wird).
Updateinstallation: Ein Update wird durchgeführt, wenn eine Installation der aktuellen Version gefunden wird (z.B. muss eine Version 25.01.1 gefunden werden, damit mit Version 25.01.8 eine Updateinstallation durchgeführt wird).
Wenn sowohl eine aktuelle Version (V25) als auch eine ältere Version (z.B. V24, V23,...) existieren wird automatisch eine Updateinstallation gemacht.
Übernahme der Programmeinstellungen
Wurde eine bestehende Vorjahresversion gefunden, wird die Parallelinstallation angewendet. Dabei wird abgefragt, von welcher Version die Einstellungen übernommen werden sollen. Die eigentliche Abfrage, ob die Einstellungen aus dieser Version übernommen werden, erscheint später.

Vorjahresversion auswählen und auf „Ok"

Pfad mit „OK" bestätigen

„Nein": Meine bestehenden Einstellungen behalten
Damit werden die Einstellungen aus der Vorjahresversion mit in die neue Version übernommen. Diese Abfrage kommt nur, wenn eine ältere Version des Vorjahres oder gleichen Jahres installiert ist und gefunden wurde. Bei einer Neuinstallation wird nur der Installationspfad abgefragt.
Im nächsten Schritt werden die Dietrich's Dateien kopiert und die Umgebungssoftware installiert, die für die Ausführung von Dietrich's benötigt wird.

Mit „OK" wird die Installation beendet
Auf dem Desktop Dietrich's per Doppelklick auf die Verknüpfung starten

Lizenzierung
Beim ersten Start von Dietrich's wird die Projektverwaltung geöffnet und die Lizenz abgefragt. Ist es eine Update- oder Parallelinstallation, also war Dietrich's bereits installiert, entfällt die Frage nach der Lizenz, da die bestehende Lizenz weiterverwendet wird.
Bei einer ersten Neuinstallation wird die Lizenz-Ticketnummer abgefragt. Diese findet man in der Updatemail, in der auch der Downloadlink war.

Diese Ticketnummer wird nur bei den Bestands-Donglen und den Softwarelizenzen benötigt. Beim aktuellen CodeMeter-Dongle reicht es, den Dongle einzustecken und die Lizenz zum Arbeiten auszuwählen (5-5-3 in der Projektverwaltung).
Hinweise zur Übernahme der Programmeinstellungen
Eine neue Programmversion enthält umfangreiche Änderungen vieler Einstellungen im Programm. Deshalb erscheint bei Parallel- und Updateinstallation folgender Hinweis:

Wird die Installation mit Ja fortgesetzt, werden die bisherigen Einstellungen in einem eigenen Ordner gesichert abgespeichert. Diese können in jedem Modellbereich über (1-3-4) Datei - Vorlagen, Arbeitsumgebungen - Arbeitsumgebungen laden wiederhergestellt werden und befinden sich im Verzeichnis \Arbeitsumgebungen\GER\ (siehe Bild).
Wenn die Installation mit Nein fortgesetzt wird, werden die alten Einstellungen weiterverwendet. Auch dabei besteht die Möglichkeit die von Dietrich's mitgelieferten Einstellungen zu laden. Über (1-3-4) Datei - Vorlagen, Arbeitsumgebungen - Arbeitsumgebungen laden. Die mitgelieferten Einstellungen finden sich in diesem Unterverzeichnis der neuen Programmversion: \Arbeitsumgebungen\GER\Update2025\.
Stammdatenbank
Abhängig von der durchgeführten Installation entscheidet das Programm automatisch mit welcher Stammdatenbank gearbeitet wird:
Neuinstallation: Bei einer Neuinstallation wird die Stammdatenbank in dem Verzeichnis C:\DIETRICHS25\DBA\ gespeichert. Zusätzlich wird in einem Unterverzeichnis mit Versionsnummer z.B. GER\25_01 der Auslieferungszustand der Datenbank für einen späteren Datenaustausch hinterlegt.
Parallelinstallation: Bei einer Parallelinstallation wird die neue Stammdatenbank in das Installationsverzeichnis unter C:\DIETRICHS25\DBA\ gespeichert. Zusätzlich wird in einem Unterverzeichnis mit Versionsnummer z.B. GER\25_01 der Auslieferungszustand der Datenbank hinterlegt.
Updateinstallation: Die Updateinstallation verwendet die existierende Datenbank. Zusätzlich wird in einem Unterverzeichnis mit Versionsnummer z.B. GER\25_01 der Auslieferungszustand der Datenbank für einen späteren Datenaustausch hinterlegt.
Nach der vollständigen Installation erscheint eine Meldung, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen ist.
Lizenzdaten
Als Lizenz werden entweder USB-Dongle oder die Softwarelizenz D-Code Act eingesetzt. Mit welcher Lizenz gearbeitet wird, kann in der Projektverwaltung über die 5-5-3 bestimmt werden.
Hinweis: Mit der V25 wird auch eine neuere CodeMeterRuntime Software verwendet. Ab der V25.01 wird die Version 8.20 benötigt.
D-Code Binding mit Hardlock/D-Lock:
Mit Binding ist die weitere Verwendung der bisherigen Schutzstecker (Hardlock, D-Lock) für das aktuelle D-Code Lizenzierungssystem gemeint
Die Ticketnummer erhalten Sie z.B. per E-Mail zum Jahresupdate
Falls sich der Dialog zur Eingabe der Ticketnummer nicht automatisch beim Programmstart öffnet, kann dieser in der Projektverwaltung mit (5-5-1) Einstellungen -- D-Code Lizenzen -- Lizenzticket aktivieren aufgerufen werden

D-Code Dongle:
Neue Lizenzen werden mit einem D-Code Dongle ausgeliefert
Ein D-Code Dongle funktioniert als Schutzstecker und beinhaltet zugleich den Lizenzumfang. Nach dem Anstecken ist die Software sofort einsatzbereit und eine weitere Freischaltung ist nicht notwendig. Gegebenenfalls muss die Lizenz noch über (5-5-3) Einstellungen - D-Code Lizenzen - Lizenz zum Arbeiten auswählen ausgewählt werden
D-Code Act -- Softwarelizenz:
Schülerlizenzen werden als D-Code Act Lizenz ausgeliefert
D-Code Act Lizenzen sind Softwarelizenzen, ein Dongle wird nicht benötigt
Die Lizenz wird über das Lizenzticket aktiviert, dazu muss eine Internetverbindung bestehen
Es kann vorkommen, dass der Abruf der Lizenz durch die Firewall oder andere Sicherheitseinstellungen des Netzwerks verhindert wird. Hier wird empfohlen die Lizenz über eine andere Internetverbindung abzurufen
Um eine D-Code Act auf einem anderen Rechner zu aktivieren, muss diese zuerst auf dem aktuellen Rechner in der Projektverwaltung über die 5-5-5 an den Server zurückgegeben werden
Benutzerdefinierte Installation
Bei der Wahl der benutzerdefinierten Installation muss der Anwender die Einstellungen der Installation selbst festlegen. Welche Optionen hier zur Verfügung stehen, wird im Folgenden näher erläutert.
Damit die Installation gestartet werden kann, muss der Haken für das Akzeptieren der Lizenzbedingungen gesetzt werden.
Installationsart
Je nachdem ob eine installierte Dietrichs Version auf dem Rechner gefunden wird, ist eine Neu-, Parallel- oder Updateinstallation möglich. Eine Dietrichs Version wird von der Installation gefunden, wenn ein dazugehöriges Desktop-Icon existiert.
In folgenden Fällen kann die jeweilige Installationsart ausgewählt werden:
Neuinstallation: Eine Neuinstallation ist immer möglich. Das Dietrichs Programm wird dabei ohne Übernahme von Einstellungen aus bestehenden Installationen installiert.
Parallelinstallation: Wenn eine Vorjahresversion oder neuer gefunden wird, ist eine Parallelinstallation möglich (z.B. Version 25 wird parallel zu Version 24 installiert). Bei dieser Installation wird ein neues Installationsverzeichnis erstellt. Es muss auf eine bereits installierte Version verwiesen werden, von der die Einstellungen übernommen werden.
Updateinstallation: Für eine Updateinstallation ist eine Installation der aktuellen Version notwendig (z.B. 25.02 auf 25.01). Dabei wird die bestehende Installation aktualisiert und die bestehenden Einstellungen behalten.
Übernahme der Programmeinstellungen
Bei einer Parallel- und Updateinstallation besteht die Möglichkeit wahlweise die neuen Einstellungen zu übernehmen und damit die eigenen Einstellungen zu überschreiben:

Wird die Installation mit Ja fortgesetzt, werden die bisherigen Einstellungen in einem eigenen Ordner gesichert abgespeichert. Diese können in jedem Modellbereich über (1-3-4) Datei - Vorlagen, Arbeitsumgebungen - Arbeitsumgebungen laden wiederhergestellt werden und befinden sich im Verzeichnis \Arbeitsumgebungen\GER\ (siehe Bild).
Wenn die Installation mit Nein fortgesetzt wird, werden die alten Einstellungen weiterverwendet. Auch dabei besteht die Möglichkeit, die von Dietrich's mitgelieferten Einstellungen nachträglich zu laden. Über (1-3-4) Datei - Vorlagen, Arbeitsumgebungen - Arbeitsumgebungen laden. Die mitgelieferten Einstellungen finden sich in diesem Unterverzeichnis der neuen Programmversion: \Arbeitsumgebungen\GER\Update2025\.
Automatischer Datenabgleich der Stammdatenbank
Bei der Installation wurde neben der verwendeten Stammdatenbank ein Sprachverzeichnis erstellt, in dem die aktuelle (neue) Stammdatenbank für einen späteren Abgleich hinterlegt wurde.
(z.B. bei Version 25.01: C:\DIETRICHS25\DBA\GER\25_01)
Voraussetzung für automatischen Datenabgleich
Wenn bei der Installation die bestehende Datenbank übernommen wurde, wird ab Version 10.02 beim ersten Start der Projektverwaltung der automatische Datenabgleich aufgerufen.
Der automatische Datenabgleich kann nicht übersprungen, jedoch mit dem Button „Später" auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Sicherung bestehende Stammdatenbank
Vor dem Datenabgleich wird die bestehende Datenbank in das Sprachverzeichnis gesichert.
Z.B. bei Version 25.01: C:\DIETRICHS25\DBA\GER\25_01\Backup_YYYYMMDD_##.
Ablauf des automatischen Datenabgleichs
Während des Datenabgleichs werden Bauteile, Beschläge und Statikwerte der bestehenden Datenbank mit der aktuellen (neuen) Stammdatenbank abgeglichen.
Für Bauteile steht ein automatischer sowie ein benutzerdefinierter Abgleich zur Verfügung. Der automatische Abgleich (Button Automatischer Datenabgleich (empfohlen)) ergänzt neue Bauteile und überschreibt keine bestehenden.
Um das Überschreiben von geänderten Eigenschaften (Preise, Visualisierung, Lieferort, Bezugsart) zu vermeiden, werden diese explizit aufgeführt. Wenn kein Haken gesetzt wird, bleiben alle selbst vorgenommenen Eigenschaften erhalten.

Dietrichs Firebird Client-Server Installation (Netzwerk)
Auf dem Server
Firebird Datenbank Server installieren

FbInstaller aus dem Installationsverzeichnis: DIETRICHS25\SUPPORT\HOLZLIST\FbInstaller\FbInstaller.exe
Die Standardeinstellungen können soweit belassen werden.
Port freigeben

Nachdem auf dem Server der Firebird Datenbank Server erfolgreich installiert wurde, muss mit Hilfe des FbInstallers der Port freigegeben werden.
Hiermit wird in der Windows Firewall eine eingehende Regel gesetzt, welche die Kommunikation über diesen Port gestattet.
Danach sollte im FbInstaller angezeigt werden, dass der Port jetzt offen ist.

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass auch in Virenscannern und anderen Firewalls auf dem Server der Port freigegeben wurde.
Datenbankverzeichnis im Netzwerk freigeben
Auf dem Server-Rechner muss ein Verzeichnis angelegt werden (falls noch nicht vorhanden) z.B. C:\Dhpdba\ und im Netzwerk freigegeben werden, sodass alle Rechner mit einer Dietrichs Installation, die mit der Stammdatenbank auf dem Server-Rechner arbeiten möchten, in diesem Verzeichnis Lese- und Schreibrechte besitzen.
Auf den Client Rechnern
Datenbankverzeichnis als Netzlaufwerk einbinden (mappen)
Das Datenbank-Serverlaufwerk ‚mappen: Dateiverwaltungsprogramme haben in der Regel eine Funktion, um Netzlaufwerke zu verbinden. Im Windows Explorer (Windows 7) muss der Fokus auf Computer stehen. Dann wird eine Funktion Netzlaufwerk Verbinden angeboten.

Hier kann das freigegebene Verzeichnis des Server-Rechners auf dem Client-Rechner als Laufwerk eingebunden werden. Z.B. als Laufwerk V:\
Datenbanken auf Server kopieren
Welche Stammdatenbank, soll die gemeinsam genutzte Stammdatenbank auf den Serverrechner sein? Es gibt 2 Möglichkeiten:
Es besteht bereits eine Firebird Datenbank DHPSTAMM.FDB. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Dietrichs x64 bereits auf einem Rechner läuft und nun im Netz laufen soll.
Eine aktuelle Datenbank von der Installations-DVD nehmen. Das ist besonders dann der Fall, wenn Dietrichs komplett neu eingeführt wird oder im Baudatenprogramm keine Betriebsspezifischen Daten hinterlegt wurden. Die Datenbank befindet sich auf der Installations-DVD in: DVD:\Dietrichs23\dba\Ger\dhpstamm.fdb
Die gewünschte Stammdatenbank kann nun in das gemappte Laufwerk kopiert werden.
Datei DHPDAT.INI anpassen
Im Dietrichs Verzeichnis befindet sich das Verzeichnis Windatx64. Darin die Datei DHPDAT.INI: z.B.: C:\Dietrichs25\Windatx64\DHPDAT.INI
Es ist zu überprüfen, dass in der DHPDAT.INI folgende Werte eingetragen sind:
DBATYP=FDB
HPDBA=V:\
Pfad zum gemappten Netzlaufwerk
DHP_LOCAL_DB_PORT=21577
DHP_SERVER_DB_PORT=21577
Port Nr. die bei Installation auf Server Rechner im FbInstaller eingetragen wurde.
DHP_DB_SERVER_NAME=SERVERNAME
Name oder IP des Servers
DHP_PATH_ON_DB_SERVER=C:\Dhpdba\
Pfad zur Stammdatenbank auf dem Physikalischen Server
D-Code Server Installation Netzwerklizenz (Kurzform)
Hinweis: Mit der V25 wird auch eine neuere CodeMeterRuntime Software verwendet. Aber der V25.01 wird die Version 8.20 benötigt.
CodeMeter Runtime Kit V.... Treiberinstallation (C:\DIETRICHS25\SUPPORT\HOLZLIST\WIBU\CodeMeterRuntime.exe) ist Voraussetzung, sowohl auf dem Client, als auch auf dem Server. Wird mit Dietrichs Setup installiert.
Beim Client: CodeMeter Kontrollzentrum starten und über „WebAdmin" den Lizenz-Server über Einstellungen < Basis < Server--Suchliste mit seiner IP-Adresse definieren. Beispiel:

Beim Server: Unter Einstellungen < Server < Server-Zugriff den Server mit einem Port aktivieren.

Alle Einstellungen mit „Übernehmen" bestätigen.
Beim Client: Projektverwaltung mit 5-5-3 die Lizenz auswählen

Ausführlichere Beschreibung zur Server Dongle Installation im Dokument Dietrichs CodeMeter Server Installation.pdf!
Tipps & Tricks -- Windows 7 / 8 / 10
Einstellungsmöglichkeiten zur Beseitigung von Geschwindigkeits- und Grafikproblemen bei den Betriebssystemen Windows 7, 8 und 10.
Generell sollte darauf geachtet werden, dass alle Microsoft- und Grafikkarten-Updates installiert sind.
Unter Windows 7/8/10 sollten alle Programme, die nicht auf Anhieb funktionieren oder sich nicht starten lassen, als Administrator gestartet werden. Auch wenn man davon ausgeht, alle Administratorrechte zu haben oder gar der Computeradministrator zu sein, ist es bei den Betriebssystemen Windows 7/8/10 nicht zwangsläufig so. Um diese Probleme zu umgehen, sollte beim Programmstart mit der rechten Maustaste auf das betreffende Desktop-Icon geklickt werden und im erscheinenden Menü als Administrator ausführen gewählt werden. Es ist ausreichend, dass jeweilige Programm einmalig auf diese Weise zu starten. Danach kann das Programm wie gewohnt gestartet werden.
Auftretende Performance-Probleme können mit folgenden Einstellungen verbessert werden:
Windows 7 / 8 / 10:
Systemsteuerung | System| Erweiterte Systemeinstellungen | Erweitert | Leistung | Einstellungen | Visuelle Effekte | für optimale Leistung anpassen Systemsteuerung | System | Erweiterte Systemeinstellungen | Erweitert | Leistung | Einstellungen | Erweitert | Prozessorzeitplanung | Optimale Leistung anpassen für Hintergrunddienste Systemsteuerung | System | Computerschutz | Konfigurieren | Computerschutz deaktivieren | Die Farbtiefe in den Grafikkarteneinstellungen auf 16 Bit Farben einstellen
Auch die für Windows 7/8/10 spezielle Benutzerkontenverwaltung kann Probleme verursachen. Da dies ein wichtiges Sicherheitsfeature unter Windows 7/8/10 ist, sollte man damit sensibel umgehen. Um Probleme einzugrenzen, sollte man die Benutzerkontenverwaltung vorübergehend vollständig ausschalten. Wenn die problematische Einstellung gefunden wurde, sollte die Benutzerkontensteuerung wieder angepasst werden.
Systemsteuerung | Benutzerkonten | Benutzerkonten | Einstellungen der Benutzerkontenkontrolle ändern
Antiviren / Internet Security Programme
Auch Antiviren / Internet Security Programme können eine Verlangsamung des Systems bewirken und auch Fehlerquellen sein. Hier kann man durch verschiedene Einstellungen (z.B. Schreib- und Leseüberprüfungen, Ausnahmeregeln) in den jeweiligen Antivirenprogrammen einiges an Geschwindigkeit für die entsprechenden Verzeichnisse rausholen. Dies kann pauschal getestet werden, indem man kurzzeitig den Virenscanner an dem betroffenen Rechner deaktiviert und ein Projekt bearbeitet. Auch bei verschiedensten Installationsproblemen oder nicht nachvollziehbaren Fehlern in Anwendungen sollte man das Deaktivieren des Virenscanners testen. Bitte beachten Sie, dass der Rechner in dieser Zeit möglichst nicht mit dem Internet verbunden ist. Allerdings mussten wir auch schon feststellen, dass bei bestimmten Virenprogrammen der Einfluss des Virenprogramms durch Deaktivieren nicht gestoppt wird. In diesen Fällen hilft nur die Deinstallation der Virenprogramme und der Umstieg auf ein Alternativprodukt.
Nesting: Hinweise Installation und Dongle AutoNester
Im Nesting setzen wir das Programm AutoNester ein. Mittlerweile gibt es davon verschiedene Versionen, die mit unterschiedlichen Dongles geschützt sind. Die Dateien für die unterschiedlichen Versionen befinden sich in [..dietrichs*\winexe]{.mark} (32bit) bzw. [..dietrichs*\winexex64]{.mark} (64bit).in den Unterverzeichnissen AutoNester-T55 bzw. AutoNester-T70.
AutoNester T55: Wenn Sie einen Dongle mit der Aufschrift "Sentinel" haben, so arbeiten Sie mit der Version AutoNester T55. Die Programmdatei (AutoNester-T.dll) befindet sich im Unterverzeichnis AutoNester-T55. Normalerweise brauchen Sie nichts weiter zu tun, da sich diese Datei standardmäßig bereits in winexe bzw. winexex64 befindet.
AutoNester T70: Wenn Sie einen Dongle mit der Aufschrift "WIBU Systems" bzw. "CodeMeter" haben, so arbeiten Sie mit der Version AutoNester T70. Die Programmdatei befindet sich im Unterverzeichnis AutoNester-T70. Die Datei AutoNester-T.dll müssen Sie eine Ebene höher in [winexe]{.mark} bzw. [winexex64]{.mark} kopieren. Wenn der WIBU-Dongle nicht erkannt wird, so finden sie im Verzeichnis AutoNester-T70 auch einen Text (CodeMeter_and_AutoNester.pdf) mit Hinweisen zur Dongle-Installation.
Tel. 0 89 -- 61 44 21 30
Fax 0 89 -- 61 44 21 25
E-Mail: [email protected]
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